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      Im Nordwesten Hamburgs - in der Hummelsbüttler Feldmark - liegt das
    Naturschutzgebiet Raakmoor, das mit seinen 18 Hektar zu den kleinsten
    Naturschutzgebieten der Hansestadt gehört. In den Vermoorungsbe-reichen
    leben der Moorfrosch, die Kreuzotter und eine Vielzahl an Libellenarten.
	Die Besonderheit in seiner Lebensweise ist der Kleine Moorbläuling, ein 
	Tagfalter, der zu seinem Fortbestehen unabdingbar zwei Wirtshäuser braucht: 
	unterirdisch einen Ameisenbau - oberirdisch den Lungenenzian. 
	Zwar müssen hier Hunde an die Leine, damit sie die Pflanzen- und Tierwelt 
	nicht zerstören, aber dennoch machen wir ab und zu einen Ausflug ins Raakmoor. Schließlich laden hier schöne Wanderwege und Seen zum Laufen 
	und Schnuppern ein und man trifft hier eigentlich immer auf andere Hunde.    | 
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	Blick auf einen der romantischen Seen, in denen man sich an heißen Tagen 
	erfrischen kann.  | 
   
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	Hier spiele ich mit Eddy, den ich im Raakmoor kennen gelernt habe. 
	Schade, dass er soweit weg wohnt, denn mit ihm konnte ich wunderbar toben.  | 
  
   
	 
	  
	Früher konnte man im Herbst auch unangeleint herumlaufen, aber das ist 
	inzwischen leider vorbei.  | 
   
 
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